Unsere beiden Studentinnen Annina Hahnloser und Nina Wyrsch leisteten während ihres ersten Praktikums ganz tolle Arbeit. Im Turnen wurden Akrobatik-Kunststücklein einstudiert. Auch wenn die "Türme" natürlich nicht lang hielten, so brachte Nina Wyrsch doch das Kunststück fertig, im richtigen Moment zu fotografieren. Hier sind die Schnappschüsse der zirkusreifen Vorstellung. Natürlich wünschen wir den beiden aufgestellten Frauen alles Gute für ihren weiteren Weg!
Dienstag, 26. Januar 2010
Sonntag, 10. Januar 2010
18. Dezember 09: Adventsfeier im Altersheim Zollikerberg
Für einmal war mit dem Schulsilvester noch nicht für alle die Weihnachtsferienzeit angebrochen. Die wenigen Kinder, die noch zur Verfügung standen (und die nicht grippeerkrankt waren) fuhren mit PWs zum Altersheim Zollikerberg, wo wir eine stimmungsvolle Adventfeier musikalisch umrahmten. Nachdem die Kinder den erkrankten Pino Gasparini bei den Feiern im Rössli (für das Werkheim Uster) und beim Auftritt in der Münz (Altersweihnachtsfeier) souverän vertreten hatten, indem sie abwechselnd seine Solopartien gesungen hatten, war jetzt Pino - wenn auch noch keineswegs fit - wieder mit von der Partie. Wir wurden in der Cafeteria so richtig verwöhnt - was ihr euch mit eurem tollen Einsatz auch verdient habt! Ich denke, wir haben alle gespürt, wie viel Freude ihr den Leuten mit euren gelungenen Liedern gemacht habt!
18. Dezember 09: Schulsilvesterparty
Es ist eine schöne Schulsilvester-Tradition: der Fackelzug zum Höhenfeuer beim Oberstufenschulhaus. Gemütlich war schon der Treffpunkt bei Brünggers, wo wir mit heissem Punsch aufgewärmt wurden.
Nachdem alle Klassen beim Feuer vier Lieder gesungen hatten, schlenderten wir zum Gelben Schulhaus, wo wir mit Demengas zusammen frühstückten. Anschliessend wurde in einer einstündigen Show unter dem Titel "Wir suchen den Illnauer-Star" Beeindruckendes und Faszinierendes gezeigt. Grossartig, wie improvisiert wurde, hatten wir doch - dank der Schweinegrippe - viele Absenzen zu verzeichnen.
Nachdem alle Klassen beim Feuer vier Lieder gesungen hatten, schlenderten wir zum Gelben Schulhaus, wo wir mit Demengas zusammen frühstückten. Anschliessend wurde in einer einstündigen Show unter dem Titel "Wir suchen den Illnauer-Star" Beeindruckendes und Faszinierendes gezeigt. Grossartig, wie improvisiert wurde, hatten wir doch - dank der Schweinegrippe - viele Absenzen zu verzeichnen.
14.Dezember 2009: Singing Christmas Tree
Ein tolles Erlebnis: zweimal vor einer Riesenschar an begeisterten Zuhörerinnen und Zuhörern in Zürich auf dem Singing Christmas Tree zu singen. Gemeinsam mit der Klasse Demenga haben wir wochenlang auf diesen Anlass hin geübt, Texte auswendig gelernt und die wechselnden Einsätze mit Pino Gasparini in den Griff bekommen. Es hat alles recht gut geklappt und die meisten spürten Pino wohl kaum an, dass er grippekrank war. Begeisterung total - ihr alle habt das suuuuper gemacht!
(Fotos Mano Reichling, Zürcher Oberländer)
(Fotos Mano Reichling, Zürcher Oberländer)
18.November09:Bezirksfussballturnier in Pfäffikon
So hart kann Fussball (und wohl der Sport allgemein) sein! Die Knaben verloren ihr letztes Spiel am Hallenfussballturnier des Bezirks und verpatzten damit die Finalqualifikation für die Kantonalmeisterschaft, nachdem sie zuvor in ihren Partien brilliert hatten.
Noch schlimmer erging es gar den Mädchen. Sie spielten grossartig, kämpften, versuchten ihr Glück zu erzwingen und verpassten etliche Chancen. Bis dann - Sekundenbruchteile nach dem Schlusspfiff des Schiris - dem gegnerischen Team ein "faules Ei" gelang. Unsere grossartige Keeperin hatte gemeint, das Spiel sei bereits vorbei. Nun musste gewürfelt werden, wer am Kantonalen Finale im Februar mit dabei sei. Das Pech blieb uns treu ... Es flossen jedenfalls einige Tränen bis das Ganze verarbeitet war. Mitmachen ist zwar schon wichtiger als Siegen, aber in einer solchen Situation nützen auch solche tröstlich gemeinten Allgemeinplätze nicht viel ...
(Fotos: Claudia Sundermann)
Noch schlimmer erging es gar den Mädchen. Sie spielten grossartig, kämpften, versuchten ihr Glück zu erzwingen und verpassten etliche Chancen. Bis dann - Sekundenbruchteile nach dem Schlusspfiff des Schiris - dem gegnerischen Team ein "faules Ei" gelang. Unsere grossartige Keeperin hatte gemeint, das Spiel sei bereits vorbei. Nun musste gewürfelt werden, wer am Kantonalen Finale im Februar mit dabei sei. Das Pech blieb uns treu ... Es flossen jedenfalls einige Tränen bis das Ganze verarbeitet war. Mitmachen ist zwar schon wichtiger als Siegen, aber in einer solchen Situation nützen auch solche tröstlich gemeinten Allgemeinplätze nicht viel ...
(Fotos: Claudia Sundermann)
Abonnieren
Posts (Atom)